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Nachrichten

  • 16.06.2022

„Wo niemand ist – da ist Gott“

Erzbischof Schick zum Hochfest Fronleichnam / Erzbistum begeht 200-jähriges Jubiläum der Prozession

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat am Donnerstag zum traditionellen Fronleichnamsfest den Gläubigen zugerufen, dass Gott immer für uns da ist, vor allem dann, „wenn niemand mehr da ist und man sich von allen verlassen fühlt“.

von Maike Wirth

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  • 12.06.2022

160 Millionen zu viel

Erzbischof Schick zum Welttag gegen Kinderarbeit

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick äußert sich zum 12. Juni, dem Internationalen Tag gegen Kinderarbeit. Er sei entsetzt über die steigenden Zahlen von Kinderarbeit. „Kinder sollten die Welt erkunden, spielen, lachen, toben“, so Schick, „anstatt in jungen Jahren schon die schwere Last des Lebens auf ihren Schultern zu tragen. Sie müssen lernen und sich entwickeln können“.

von Maike Wirth

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  • 09.06.2022

Familienforschung leicht gemacht

Matrikeln der Pfarreien im Erzbistum Bamberg gehen online

Bamberg. Heute geht ein lange erhoffter Wunsch der interessierten Nutzer des Archivs in Erfüllung: Die Matrikeln der Pfarreien des Erzbistums Bamberg, die es fast ausnahmslos ermöglichen, die Namen und Lebensdaten der Großeltern, Urgroßeltern und deren Vorfahren der letzten vier Jahrhunderte zurückzuverfolgen, gehen online.

von Maike Wirth

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  • 29.05.2022

„Zu viel Bedenkenträger, zu wenig Hoffnungsträger“

75 Jahre Burg Feuerstein: Erzbischof Schick ruft zu Optimismus in Kirche und Gesellschaft auf

Ebermannstadt. Erzbischof Ludwig Schick ruft zum 75. Jubiläum des Jugendbildungshauses Burg Feuerstein zu mehr Optimismus und Zuversicht auf.

von hal

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  • 15.05.2022

„Kirche und Gott sind zu allen Zeiten notwendig“

Erzbischof Schick zum 100. Jubiläum der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hochstadt

Hochstadt. Krieg und Pandemie führen nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick die Unsicherheiten im persönlichen Leben und in der Gesellschaft vor Augen. „In Zeiten des Wohlstandes und des Wohlergehens vergessen wir Menschen oft Gott. Derzeit spüren wir die Unsicherheiten erneut und schauen nach himmlischem Beistand aus.“

von hal

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  • 08.05.2022

Die vierzehn heiligen Nothelfer machen Mut, die Zukunft zu gestalten

Erzbischof Schick zum Vierzehnheiligenfest

Bad Staffelstein. Das Gebet zu den heiligen Nothelfern soll in der Zeit von Krieg und Krisen nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick nicht passiv, sondern aktiv machen.

von hal

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  • 15.04.2022

„Karfreitag fordert Mitleid mit den Menschen im Krieg und auf der Flucht“

Predigt von Erzbischof Schick im Bamberger Dom

Bamberg. Der gekreuzigte Jesus weist nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick auf die Menschen hin, die vor Krieg und Unrecht auf der Flucht sind. In der Ukraine, aber auch im Jemen, in Syrien, im Sudan oder in Pakistan litten Menschen seit Jahren unter Krieg, Verfolgung und Missachtung der Menschenrechte.

von hal

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  • 07.04.2022

Erzbischof Schick spendet 10.000 Euro für die Menschen in Odessa

Bereits 166.000 Euro flossen aus dem Erzbistum Bamberg an die Ukraine-Hilfe

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick spendet 10.000 Euro aus seiner Stiftung „Brot für alle Menschen“ für die Ukraine. Das Geld soll direkt an die Caritas des römisch-katholischen Bistums Odessa fließen, wo Erzbischof Schick in engem Kontakt mit dem dortigen Bischof Stanislaw Szyrokoradiuk steht.

von hal

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  • 26.03.2022

„Der Krieg gegen die Ukraine ist ein Angriff auf die Menschenrechte“

Erzbischof Schick verteidigt Waffenlieferungen und Aufrüstung der Bundeswehr

Nürnberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat das Recht auf Verteidigung und Wehrhaftigkeit betont und die Waffenlieferungen an die Ukraine als notwendig verteidigt. Auch die Aufrüstung der Bundeswehr sei jetzt wichtig, „weil wir jahrelang den Verteidigungsfall gar nicht im Blick hatten“, sagte Schick am Samstag in dem Vespergottesdienst zum Pirckheimer-Tag in Nürnberg.

von Dominik Schreiner

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  • 25.03.2022

„Jeder Krieg ist Bankrotterklärung der Menschlichkeit“

Erzbistum Bamberg weiht mit Papst Franziskus Russland und die Ukraine der Gottesmutter

Bamberg. Als „Bankrotterklärung der Menschlichkeit“ hat Erzbischof Schick bei einer Friedens-Andacht im Dom den Krieg gegen die Ukraine und jeden Krieg in der Welt bezeichnet. Das Erzbistum Bamberg folgte dem Aufruf des Papstes, der in Rom „die Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine“ dem Unbefleckten Herzen Mariens weihte.

von hal

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